| |
12.06.2022 Tag des
Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
Aktionswochenende - vielfältige Aktivitäten rund um und mit dem den
Hund
z.B. Wanderung , Gruppenarbeit, Aktionen mit den Hunden,
gemütliches beisammen sein von Hund und Mensch.

|
|
|
|
|
|
07.06.2020
Tag des Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
 |
|
|
10.06.2018 Tag des
Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
 |
|
|
16.11.2017 |
|
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
Herbstwanderung
Wildecker Hundefreunde - Leonberger
LG Thüringen |
|
|
|
|
|
|
11.06.2017 Tag des Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
Aktionswochenende - vielfältige Aktivitäten rund um und mit dem den
Hund
z.B. Wanderung , Gruppenarbeit, Aktionen mit den Hunden,
gemütliches beisammen sein von Hund und Mensch.
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
05.06.2016 Tag des Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
Aktionswochenende - vielfältige Aktivitäten rund um und mit dem den
Hund
z.B. Wanderung , Gruppenarbeit, Aktionen mit den Hunden,
gemütliches beisammen sein von Hund und Mensch.
 |
|
|
|
|
|
06.07.2015 Tag des
Hundes Hundeplatz Wildecker
Hundefreunde
Aktionswochenende - vielfältige Aktivitäten rund um und mit dem den
Hund
z.B. Wanderung , Gruppenarbeit, Aktionen mit den Hunden,
gemütliches beisammen sein von Hund und Mensch.
|
|
|
20/21.06.2015 Rassehundeausstellung in
Erfurt 8. Nationale & 13. Internationale
|
|
|
Samstag - Sonntag -
Mittwoch
|
Übungsstunde
/ Ausbildung auf dem Hundeplatz
Wildeck
|
31.05.2014 Tag des Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
 |
Aktionswochenende vielfältige
Aktivitäten rund um und mit dem den Hund
z.B. Wanderung , Gruppenarbeit, Aktionen mit den Hunden,
gemütliches beisammen sein von Hund und Mensch. |
22/23.03.2014 Körung Leonberger SV
Hundeplatz ,Rhäden, 36208 Wildeck,
Obersuhl |
Zur Erlangung der
Zuchttauglichkeit muss der
Leonberger eine Prüfung ablegen.
Grundlage dieser Prüfung ist der
Standard. Die Zuchtzulassung kann in
Körstufe 1 und Körstufe 2 erfolgen.
Das Bestehen der Körstufe 2 ist eine
besondere Zuchtempfehlung. Die
Anforderungen an Rassekennzeichen
und Wesen sind wesentlich höher als
bei Körstufe 1. Ziel ist die Zucht
mit Hunden, die
überdurchschnittliche Rasse- und
Vorhaltens - Merkmale vorweisen und
vererben.
|
|
|
|
20.01.2013 Jahreshauptversammlung in Wildeck Obersuhl
Gaststätte zur Krone Beginn 18:00 Uhr
24.11.2012
Einladung zur Weihnachtsfeier
In Kürze steht uns die schönste Zeit im Jahr bevor. Ruhe und Besinnlichkeit
kehren in unser Zuhause ein und geben uns Gelegenheit, auf das Geschaffte
zurückzuschauen. Es sind Stunden, in denen unsere Lieben in unserer Nähe sind
und wir Kraft für das kommende Jahr schöpfen.
Um gebührend in die Adventstage und den anstehenden Jahreswechsel zu starten,
lädt der Wildecker Hundefreunde daher all seine Mitglieder zur Weihnachtsfeier
ein.
3. Juni 2012 Tag des Hundes
Hundeplatz Wildecker Hundefreunde
Aktionswochenende vielfältige Aktivitäten rund um und mit dem den Hund
z.B. Wanderung , Gruppenarbeit, Aktionen mit den Hunden,
gemütliches beisammen sein von Hund und Mensch. |
 |
21.01.2012 Jahreshauptversammlung in Wildeck Obersuhl
Gaststätte zur Krone Beginn 18:00 Uhr
06.03.2011
Wanderung
Treffpunkt am Hundeplatz 10:00 Uhr *
12.03.2011
Mitgliederversammlung *
18.06.2011 Mitgliederversammlung
?
04.09.2011
Tag der offenen Tür / Wanderung
16.10.2011
Herbstprüfung
/ Wanderung
02.12.2011 17:00 - n.B. in Wildeck Obersuhl - Hundeplatz
Anmeldung: 036922-31559 / 0175-2231254 bis 30.11.2011 Gebühr: 10,00 Euro
Theoretische Unterweisung:
vom
Wildhund zum Haushund
Verständigung
zwischen Hund und Mensch
Fütterung,
Pflege, Krankheiten
Diskussion
Gefahr
für Hunde durch Vogelgrippe?
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz hat zum Thema Geflügelpest darauf hingewiesen,
dass es derzeit keine Hinweise gibt, dass H5N1 auf Hunde
übertragbar ist. Gleichwohl kann nicht ausgeschlossen werden,
dass sich Hunde infizieren können. Allerdings ist die
Ausscheidung des Erregers dann so gering, dass Hunde als
Überträger nicht in Frage kommen. In den Vogelgrippen-Sperrzonen
muss man den Hund an die Leine nehmen. Außerhalb dieser Gebiete
dürfen Hunde weiter frei laufen gelassen werden. Laut
Ministerium bestehen keine Hinderungsgründe anderen Tieren als
Geflügel den Auslauf/Freilauf zu verwehren.
Quelle: » Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
|
|
|
|
|
|
VDH-News - Infektionen durch Hundekot?
|
Seit einiger Zeit gibt es eine unsachliche und emotional
geführte Diskussion über die Auswirkungen von Hundekot
für die Gesundheit von Kühen. Der Verband für das
Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. veröffentlicht im
folgenden zu dieser Thematik ein Gutachten führender
Parasitologen, um zur Versachlichung der Diskussion
beizutragen.
Wider die Panikmache um die
Neosporose, die Verteufelung von Hunden als Verursacher
von Rinderaborten — eine kritische Bewertung des
Literaturstands
Von Prof. Dr. H. Mehlhorn, Prof. Dr. A.O. Heydorn und
Prof. Dr. E. Schein
In jüngster Zeit wurden Bauern durch aufgebauschte
Presseberichte, aber auch durch Aktionen von
Bauernverbänden verunsichert. Ausgangspunkt ist, daß der
Neospora caninum genannte parasitische Einzeller (im Kot
von Hunden) angeblich für ungefähr 1/3 aller
Rinderaborte verantwortlich ist – eine generelle Zunahme
der Aborte wurde zudem nicht nur zwischen den Zeilen
angedeutet.
Die wissenschaftlich gesicherten Ergebnisse zeigen bei
nüchterner Bewertung aber, daß kein Anlaß zur Panik
gegeben ist und daß erst recht kein Grund für eine
Verteufelung von Hunden und insbesondere derer der
Spaziergänger besteht.
Die folgenden Fakten sind zu betrachten:
1. Richtig ist, daß im
Hundekot ein Einzeller ausgeschieden wird, der von
Heydorn 1973 beschrieben und später von Dubey Neospora
caninum genannt wurde. Dieser Erreger führt bei gesunden
Tieren (Rind, Ziege, Maus, Ratte, Hund) aber zu
keinerlei Krankheitssymptomen. Krankheitssymptome kann
man nur erzeugen, wenn die Tiere experimentell vor der
Infektion mit Cortison etc. vorbehandelt werden, was zu
einer Schwächung des Immunsystems führt.
2. Nicht einmal erwiesen
ist, daß Hunde, die serologisch positiv sind, auch
ausgeschieden haben. Sie könnten auch nur selbst Träger
des Parasiten sein und somit Antikörper produzieren.
3. Richtig ist, daß bei
gesunden Kühen häufig sog. Antikörper gegen diesen
Einzeller nachgewiesen werden können. Diese Antikörper
finden sich in Australien in bis zu 20% der Kühe, in
Deutschland oft bei 5% der Tiere. Dies bedeutet aber
nicht unbedingt, daß der Parasit auch noch anwesend ist.
4. Richtig ist, daß bei
einer Anzahl von abgetöteten oder krank geborenen Foeten
von Rindern und (noch seltener) von Hunden Stadien von
Neospora nachgewiesen wurden.
5. Falsch ist, daß dieses
Auffinden von Parasiten der endgültige Beweis ist, daß
die Parasiten die tatsächliche oder alleinige Ursache
für den Abort sind. Der wissenschaftliche Beweis, daß
Neospora für sich alleine Aborte auslöst, wurde bisher
nicht erbracht. Die Landwirtschaftskammer
Westfalen-Lippe (Autoren Dr. S. Schmidt, Dr. Zioleck,
Dr. S. Grundlach) hat allein 17 Gründe für Rinderaborte
aufgelistet, die auf Infektionen zurückgehen – weitere
existieren sicher auf Grund genetischer Zuchtfaktoren
oder Stoffwechselerkrankungen. Diese anderen möglichen
Ursachen wurden bei den Untersuchungen der abortierten
Foeten nicht oder nicht vollständig ausgeschlossen. Es
ist bei der Sachlage der geringgradigen Vermehrung von
Neospora in gesunden Tieren offenkundig, daß sich
Neospora als „Trittfahrer“ in kranken Foeten ausbreitet.
Dies wird auch dadurch belegt, daß z.B. in Australien
bei Herden mit 20%iger Durchseuchung mit Neospora zum
Teil überhaupt keine Aborte auftraten.
6. Richtig ist, daß
Hunde Dauerstadien von Neospora im Kot ausscheiden, dies
aber nur sehr kurz und in sehr geringem Maße und auch
nur, wenn sie rohes (= ungekochtes, nicht
tiefgefrorenes) erregerhaltiges Fleisch gefressen haben.
Dies ist beim typischen „chappi-ernährten“ Hund der
Spaziergänger nicht der Fall. Auch die früher noch
praktizierte Hausschlachtung auf Bauernhöfen, bei der
etwas „Rohes“ für die Hofhunde „abfallen“ konnte, ist
heute extrem selten. Darüberhinaus sind die Parasiten
selbst in befallenen Tieren extrem rar, so daß ein
Übertragungsrisiko gering ist.
Fazit:
Die Übertragung der - nach unserer Meinung - für gesunde
Tiere ungefährlichen Neospora-Stadien erfolgt somit im
wesentlichen von der Kuh aufs Kalb. Sofern überhaupt
Hunde in nennenswertem Maße an der Verbreitung beteiligt
sind, so sind es die Hunde der Bauern selbst – sofern
sie mit rohem Fleisch ernährt werden. Zu einer
Verteufelung von Spaziergängerhunden besteht somit
absolut keine Veranlassung. Die in einigen
Presseberichten hervorgehobene Zunahme von N. caninum-verursachten
Aborten ist völlig widersinnig, da Hunde heute viel
seltener mit rohem Fleisch gefüttert werden als früher.
Falls dennoch die Zunahme richtig wäre, würde dies die
Unschuld des Hundes beweisen.
Prof. Dr. H. Mehlhorn
Inst. f. Parasitologie
Uni Düsseldorf
40225 Düsseldorf
|
Prof. Dr. A.O. Heydorn
Prof. Dr. E. Schein
Inst. f. Vet. Parasitologie
FU Berlin
14163 Berlin
|
|
|
|
|