Fragebogen BH
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Fragebogen 1 - 3 Begleithundeprüfung Bogen 1
Aufgabe 1:
Vertreter unterschiedlicher Hunderassen haben auch
unterschiedliche Talente, die sie für
bestimmte Einsätze besonders brauchbar machen.
Ordnen Sie den aufgelisteten Rassen die unter 1 – 5
beschriebenen Einsatzmöglichkeiten zu, für die
diese Rassen besonders talentiert sind:
Aufgabe 2:
Über Geschmack lässt sich nicht streiten und somit ist auch die
Zuneigung der Hundefreunde zu
bestimmten Rassen aufgrund der Rassemerkmale unterschiedlich.
Ordnen Sie den aufgelisteten Rassen die unter 1 – 5
beschriebenen Rassenmerkmale zu:
Aufgabe 3:
Ordnen Sie den aufgelisteten Stimmungen die abgebildeten
Körperhaltungen zu:
Aufgabe 4:
Welche Aussage ist richtig?
o
Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.
o
x
Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf
ab.
o
Hunde sind typische Einzelgänger.
o
Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.
o
Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.
Aufgabe 5:
Sie haben einen kleinen Hund. Ein großer Hund kommt Ihnen
entgegen.
Wie verhalten Sie sich richtig?
o
Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nichts
passieren.
o
Versuchen,
den großen Hund zu verscheuchen.
o
Mit
dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.
o
Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große
Angst.
o
x
Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen,
ansonsten hoffen und
Aufgabe 6:
Welche Aussage ist falsch?
o
In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund
immer angeleint sein. o Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.
o
x
Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem
Selbstbewusstsein schadet.
o
Das Anleinen sollte nicht als „Strafmaßnahme“ angewandt werden.
o
Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leinen so vermittelt
werden, dass er dies als ein Aufgabe 7:
Welche Aussage ist falsch?
o
Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft. o Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.
o
x
Hunde verstehen jedes Wort.
o
Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.
o
Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.
Aufgabe 8:
Wie sollten Sie einen ängstlichen Hund beruhigen?
o
Durch ein striktes Kommando.
o
Durch einen heftigen Leinenruck.
o
Durch Nichtbeachtung.
o x
Durch ruhiges und freundliches Zureden.
o
Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.
Aufgabe 9:
Wie kann man einen Welpen die „Beißhemmung“ anerziehen?
o
Gar nicht, will sich das nicht beeinflussen lässt.
o
Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er
alleine damit auf.
o
Beißt er im Spiel zu, muss man ruhig erklären, dass das so nicht
geht.
o x
Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz
maßregeln.
o
Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu
vertreiben.
Aufgabe 10:
In welchem Alter sind junge Hunde besonders empfänglich für
soziale Eindrücke und Umweltreize?
o
1. bis 2. Lebenswoche.
o
3. Lebenswoche.
o x
4. bis 12. Lebenswoche
o
4. bis 6 Monat
o
9. bis 12. Monat.
Aufgabe 11:
Was ist unbedingt wichtig bei der Abgabe der Welpen?
o x
Sie
müssen geimpft und mehrfach entwurmt sein.
o
Sie müssen stubenrein sein.
o
Sie müssen leinenführig sein.
o
Sie müssen möglichst dick sein.
o
Sie müssen richtige Draufgänger sein.
Aufgabe 12:
Welche Aussage ist falsch?
o
Fertigfutter
deckt den Bedarf des gesunden Tieres.
o
Fertigfutter ist dem Alter und Leistung des Tieres anzupassen.
o x
Fertigfutter sollte immer durch spezielle Futtermittel ergänzt
werden.
o
Fertigfutter wird für verschiedene Altersstufen angeboten.
o
Die Fertigfuttermenge ist dem Gewicht des Hundes anzupassen.
Aufgabe 13.
Welche Maßnahmen trägt nicht zur Gesundheitsvorkehrung des
Hundes bei?
o
Spezielle Schutzimpfungen.
o x
Wöchentliches Baden.
o
Regelmäßige Wurmkuren nach Kotuntersuchung.
o
Ausgewogenes Futter.
o
Bedarfsgerechte Bewegung.
Aufgabe 14:
Welche Antwort ist bezüglich der Tollwut falsch?
o
Die Tollwut wird durch Viren übertragen.
o
Ihre Krankheitserreger werden mit dem Speichel ausgeschieden.
o
Die typische Übertragung der Tollwut ist der Biss.
o x
Ihre Krankheitserreger werden mit dem Kot ausgeschieden.
o
Auch Menschen können sich infizieren.
Aufgabe 15:
Wie kann sich der Mensch mit dem gefährlichen Hundebandwurm
infizieren?
o
Durch einen Hundebiss.
o
Durch Kontakt mit dem Blut einen infizierten Hundes.
o
Durch Biss eines infizierten Fuchses.
o x
Über den Kot infizierter Hunde oder Füchse.
o
Gar nicht, weil er immun ist.
Aufgabe 16:
Wie sollte der Zaun des Grundstückes beschaffen sein, auf dem
der Hund gehalten wird?
o x
Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.
o
Er sollte aus Stacheldraht bestehen.
o
Er
sollte permanent unter Strom stehen.
o
Es kann auch eine Mauer mit aufgesetzten Glasscherben sein.
o
Ich mag keine Zäune und mein Hund läuft schon nicht weg!
Aufgabe 17:
Welches Rechtsgebiet ist für den Hundehalter nicht wichtig?
o
Strafrecht
o
Ordnungsrecht
o
Tierschutzrecht
o x
Baurecht
o
Zivilrecht
Aufgabe 18:
Ab welchem Alter darf ein Hund nach der
Tierschutz-Hundeverordnung in Anbindehaltung gehalten
werden?
o
6 Monate
o
9 Monate
o x
12 Monate
o
älter
als 12 Monate
o
älter als 18 Monate
Aufgabe 19:
Unter welchen Umständen dürfen Jäger Hunde erschießen?
o
Wenn diese den Waldweg verlassen.
o
Wenn diese den Waldweg verunreinigen.
o
Wenn diese im Wald bellen.
o x
Wenn diese unkontrolliert Wild hetzen.
o
Wenn diese ohne Leine diszipliniert neben dem Halter herlaufen.
Aufgabe 20:
Hunde welcher Rasse müssen nach dem Landeshundegesetz NRW nicht
mit einem Chip
gekennzeichnet sein?
o x
Teckel
o
Riesenschnauzer
o
Irish Setter
o
Deutsche
Schäferhunde
o
Boxer
Aufgabe 21:
Wer darf Vorbereitungen und Prüfungen zu VDH - BH - Prüfung
durchführen?
o
Inhaber
von gewerblichen Hundeschulen.
o
Einzelpersonen
im Auftrag des VDH - Mitgliedsvereines.
o x
VDH - Mitgliedsvereine.
Aufgabe 22:
Hat der Hundeführer vor der Meldung zur Prüfung die
Prüfungsreife des Hundes durch seinen
Übungsleiter/Ausbildungswart bestätigen zu lassen?
o x
Ja
o
Nein
o
Nur in bestimmten VDH - Vereine
Aufgabe 23:
Können zwei Teilnehmer in einer Prüfung mit dem selben Hund
teilnehmen?
o
Ja
o
x
Nein
Aufgabe 24:
Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) ist:
o
der Weltverband einzelner Rassehunde-Zuchtvereine.
o x
der Weltverband der kynologischen Verbände (z.B. VDH).
o
eine internationale kynologische Organisation mit
Einzelmitgliedern, die sich zum Wohl der
Aufgabe 25:
Dem VDH gehören als Mitglieder an?
o
Einzelpersonen
und Vereine/Verbände
o x
Vereine/Verbände
o
Einzelpersonen
Aufgabe 26:
Der ausgewachsenen Hund hat
o
28 Zähne
o
48 Zähne
o
x
42 Zähne
Aufgabe 27:
Hohe Reizschwelle bedeutet?
o
Der
Hund reagiert schnell.
o x
Der Hund reagiert sehr ausgeglichen.
o
Der
Hund reagiert nicht.
Aufgabe 28:
Ab welchem Alter kann ein Hund in BH/VT geführt werden?
o
Ab 12 Monate
o
Auch unter 12 Monate
o x
Ab 15 Monate
Aufgabe 29:
Nennen Sie die Sinne des Hundes?
Gehörsinn, Geruchssinn, Tastsinn,
Geschmackssinn, Gesichtssinn, Gleichgewichtigkeitssinn
Aufgabe 30:
Was sind typische Hundekrankheiten?
Spul- und Hakenwürmer, Leptospirose
HD, ED
Aufgabe 1:
Vertreter unterschiedlicher Hunderassen haben auch
unterschiedliche Talente, die sie für
bestimmte Einsätze besonders brauchbar machen.
Ordnen Sie den aufgelisteten Rassen die unter 1 – 5
beschriebenen Einsatzmöglichkeiten zu, für die
diese Rassen besonders talentiert sind:
Aufgabe 2:
Über Geschmack lässt sich nicht streiten und somit ist auch die
Zuneigung der Hundefreunde zu
bestimmten Rassen aufgrund der Rassemerkmale unterschiedlich.
Ordnen Sie den aufgelisteten Rassen die unter 1 – 5
beschriebenen Rassenmerkmale zu:
Aufgabe 3:
Ordnen Sie den aufgelisteten Stimmungen die abgebildeten
Körperhaltungen zu:
Aufgabe 4:
Ihr Hund ist nicht angeleint und recht unternehmungslustig.
Trotz mehrfachen Rufens kommt er
nicht zu Ihnen zurück. Was sollten Sie nun tun?
o
Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.
o
Mit der Leine nach ihm werfen.
o
Brüllen, dass die Bäume wackeln.
o x
Sich ruhig umdrehen und weggehen.
o
Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.
Aufgabe 5:
Ihr Hund ist in eine Beißerei mit einem etwa gleich großen Hunde
verwickelt. Wie sollten Sie sich in
dieser Situation verhalten?
o
Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen
zu entfernen.
o
Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.
o
Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.
o
Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.
o x
Dem Schicksal seinen Lauf lassen. Alles andere steigert
nur die Gefahr.
Aufgabe 6:
Welche Aussage ist falsch?
o
Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen
Reaktionen.
o
Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute
Ausbildung unter Kontrolle
o
Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung
entstehen.
o x
Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu
beeinflussen. Damit muss man
o
Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den
ersten drei Wochen der
Aufgabe 7:
Hundehalter haben die Pflicht, Beißunfälle zu vermeiden. Dies
gilt insbesondere in Bezug auf
Kinder. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?
o
Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.
o x
Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!
o
Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.
o
Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden
nie ein „Beuteverhalten“,
o
Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie
reagieren noch natürlich
Aufgabe 8:
Sie sind mit Ihrem freilaufenden Hund unterwegs. Ein Jogger
kommt Ihnen entgegen. Wie verhalten Sie sich richtig?
o
Ich lasse den Hund weiter laufen.
o x
Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.
o
Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.
o
Ich
rufe laut :“Mein Hund tut nichts“!
o
Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum
Bellen, damit der Jogger
Aufgabe 9:
Jeder Hund sollte wichtige Grundkommandos beherrschen. Welches
Kommando gehört nicht
dazu?
o
Sitz
o x
Pfötchen geben
o
Platz
o
Komm
oder Hier
o
Steh
Aufgabe 10:
Ihr Hund knurrt Gäste an, die die Wohnung betreten. Wie
verhalten Sie sich richtig?
o
Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.
o x
Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.
o
Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.
o
Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.
o
Den
Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.
Aufgabe 11.
Wie lange dauert die Tragezeit der Hündin?
o
ca. 45 Tage
o x
ca. 63 Tage
o
ca. 75 Tage
o
ca. 90 Tage
o
ca. 4 Monate
Aufgabe 12:
Welche Aussage ist richtig?
o
Alle Hunde brauchen gleich viel Bewegung.
o x
Das Bewegungsbedürfnis der Hunde ist rasseabhängig.
o
Hunde brauchen keine Rückzugsmöglichkeit, da sie soziale Tiere
sind.
o
Hunde sollten vor jedem großen Spaziergang gefüttert werden.
o
Zum Trinken sollte Hunden vor allem Milch angeboten werden. Aufgabe 13:
Was sollten Sie bei der Fütterung Ihres Hundes vermeiden?
o x
Geflügelknochen
o
Quark
o
Gekochten Reis o Gekochten Fleisch o Ein Stückchen Leberwurstbrot
Aufgabe 14:
Welche Aussage ist richtig?
o
Der Deckakt dauert bei Hunden bestenfalls 5 Minuten.
o
Der Deckakt muss unbedingt mehr als 30 Minuten dauern.
o x
In der Regel wird die Hündin zwei Mal jährlich läufig.
o
Eine gesunde Hündin ist immer deckfähig.
o
Ein gesunder Rüde deckt nur etwa 5 x jährlich.
Aufgabe 15:
§ 11 des Tierschutzgesetzes verbietet das Züchten mit Tieren,
deren Nachkommen gefährdet sind,
bestimmte Defekte bzw. Krankheiten zu haben
(Qualzuchtparagraph). Welche Defekte bzw.
Krankheit gehört nicht hierzu?
o
Ektropium
o
Haarlosigkeit
o
Hüftgelenksdysplasie
o x
Magendrehung
o
Entropium
Aufgabe 16:
Welche Aussage ist richtig?
o
Regelmäßige Körperpflege ist albern.
o
Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt
werden.
o x
Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt
zwischen Hund und
o
Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.
o
Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werden.
Aufgabe 17:
Unter welchen Umständen darf ich meinen Hund im Auto lassen?
o
Bei hohen Temperaturen.
o x
Wenn das Auto an kühlen Tagen im Schatten steht.
o
In der prallen Sonne.
o
Wenn er im Kofferraum liegt.
o
Immer dann, wenn ich ihn nicht brauchen kann.
Aufgabe 18:
Welches Rechtsgebiet ist für den Hundehalter nicht wichtig?
o
Strafrecht
o
Ordnungsrecht
o
Tierschutzrecht
o x
Baurecht
o
Zivilrecht
Aufgabe 19:
Welches Gesetz bzw. welche Verordnung regelt die
Mindestanforderungen für die Haltung von
Hunden im Freien?
o
Tierzuchtgesetz
o
Tiertransport-Verordnung
o
Landeshundegesetz
o x
Verordnung über das Halten von Hunden im Freien.
o
Heimtierzuchtgesetz
Aufgabe 20:
Wie lange ist die Tollwutschutzimpfung in Deutschland gültig?
o x
1
Jahr
o
2 Jahre
o
3 Jahre
o
4 Jahre
o
Lebenslang
Aufgabe 21:
Welche Voraussetzungen braucht eine Person nicht, die einen
Antrag auf Erlaubnis zur Haltung
eines „gefährlichen Hundes“ stellt?
o
Sie muss älter als 18 Jahre sein.
o x
Sie muss männlich sein.
o
Sie
muss einen Sachkundenachweis erbringen.
o
Sie
muss eine spezielle Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.
o
Sie
muss die fälschungssichere Kennzeichnung des Hundes nachweisen.
Aufgabe 22:
Wer darf Vorbereitungen und Prüfungen zur VDH-BH-Prüfung
durchführen?
o
Inhaber von gewerblichen Hundeschulen.
o
Einzelpersonen im Auftrag des VDH-Mitgliedsvereines.
o x
VDH-Mitgliedsvereine Aufgabe 23:
Wer darf teilnehmen?
o
Hundehalter ohne Mitgliedschaft in einem VDH-Migliedsverein.
o x
Nur Personen, die eine gültige Mitgliedschaft zu einem
VDH-Mitgliedsverein nachweisen
Aufgabe 24:
Muss für den vorgeführten Hund eine Haftpflichtversicherung
nachgewiesen werden?
o x
Ja
o
Nein
Aufgabe 25:
Wie wird die Körpertemperatur am Hund gemessen?
Rektal = Thermometer im After
Aufgabe 26:
Welcher Sinn ist beim Hund nicht vorhanden?
o
Gleichgewichtssinn
o
Tastsinn
o x
Gerechtigkeitssinn
Aufgabe 27:
Ab welchem Alter kann ein Hund in BH/VT geführt werden?
o
ab 12 Monate
o
auch unter 12 Monate
o
x
ab 15 Monate
Aufgabe 28:
Wodurch entstehen gravierende Ausbildungsfehler?
o x
Überforderung des Hundes
o
Lob durch den Hundeführer
o
Kurze Übungseinheiten
Aufgabe 29:
Nennen Sie die Sinne des Hundes?
Gehörsinn, Geruchssinn, Tastsinn,
Geschmackssinn,
Gesichtssinn, Gleichgewichtigkeitssinn
Aufgabe 30:
Was
sind typische Hundekrankheiten?
Spul- und Hakenwürmer, Leptospirose
HD, ED
Aufgabe 1:
Vertreter unterschiedlicher Hunderassen haben auch
unterschiedliche Talente, die sie für
bestimmte Einsätze besonders brauchbar machen.
Ordnen Sie den aufgelisteten Rassen die unter 1 – 5
beschriebenen Einsatzmöglichkeiten
zu, für die diese Rassen besonders talentiert sind:
Aufgabe 2:
Über Geschmack lässt sich nicht streiten und somit ist auch die
Zuneigung der
Hundefreunde zu bestimmten Rassen aufgrund der Rassemerkmale
unterschiedlich.
Ordnen Sie den aufgelisteten Rassen die unter 1 – 5
beschriebenen Rassenmerkmale zu:
Aufgabe 3:
Ordnen Sie den aufgelisteten Stimmungen die abgebildeten
Körperhaltungen zu:
Aufgabe 4:
Welche Aussage ist richtig?
o
Hunde verständigen sich durch Körpersprache.
o
Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.
o
Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer
Stimmungsanzeiger.
o
Rhodesien
Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als
Aufgabe 5:
Welche Aussage ist richtig?
o
Hunde sind schmerzempfindlich, weil sie keine
Schmerzsinneszellen haben.
o x
Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.
o
Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.
o
Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.
o
Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können
tierisch schwitzen!
Aufgabe 6:
Was ist ungeeignet zum Einüben von Kommandos?
o
Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.
o
Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.
o
Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.
o
Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.
o x
Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in
schöne Sätze verpacken.
Aufgabe 7:
Der Hund soll kastriert werden. Was lässt sich für „danach“ vom
Tierarzt mit Sicherheit
voraussagen?
o
Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.
o x
Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher
voraussagbar.
o
Der Hund wird in jedem Falle fett.
o
Der Hund wird faul und träge.
o
Das ständige Markieren hört auf.
Wie kann ich weitgehend vermeiden, dass mein Hund ein
„Problemhund“ wird?
o
Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal „angeboren“
ist.
o
Durch möglichst isolierte Haltung.
o
Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr
beginne.
o x
Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von
Alltagssituationen in
o
Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern.
Das fördert
Aufgabe 9:
Welche Maßnahme ist ungeeignet, um einen Welpen stubenrein zu
bekommen?
o
Möglichst stets den gleichen Platz zum „Lösen“ anbieten.
o
Überschwänglich loben, wenn es denn „vollbracht“ ist.
o x
Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase
reinstupsen.
o
Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum „Lösen“
geben.
o
Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum „Lösen“ geben.
Aufgabe 10:
Sie haben Ihren Hund im Auto, halten an der Strasse oder einer
anderen Parkmöglichkeit
und wollen ihn zu einer Besorgung mitnehmen. Wie verhalten Sie
sich richtig?
o
Tür
auf, ein ermunterndes „Hopp“ auf den Lippen und raus mit ihm!
o
Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.
o x
Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.
o
Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem
Auto lassen.
o
Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch
wiederholten
Aufgabe 11:
In welchem Alter sollte der Züchter frühestens die Welpen
abgeben?
o
4. Lebenswoche
o
6. Lebenswoche
o x
8. Lebenswoche
o
10.
Lebenswoche
o
12. Lebenswoche
Aufgabe 12:
Sie haben entschieden, das Futter Ihres Hundes selbst
zuzubereiten. Was braucht es nicht
enthalten?
o
Eiweiß
o
Kohlehydrate
o
Fette
o
Vitamine
o
x
Rohe Salatblätter
Aufgabe 13:
Was ist kein sicheres Anzeichen für die Läufigkeit einer Hündin?
o
Das Anschwellen der Scham.
o
Ein blutig-wässriger Ausfluss.
o
Das Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen.
o x
Das Wälzen der Hündin auf dem Boden.
o
Die Bereitwilligkeit der Hündin, sich decken zu lassen.
Aufgabe 14:
Wie lange dauert die Läufigkeit bei einer gesunden Hündin?
o
ca. 5 Tage
o
ca. 10 Tage
o x
ca. 3 Wochen
o
ca. 4 Wochen
o
Je nach Jahreszeit 1 – 2 Wochen
Aufgabe 15:
Wer allein ist berechtigt, einen gültigen Impfpass auszustellen?
o
Der Hundezüchter
o
Der Hundebesitzer
o
Das Veterinäramt
o x
Der Tierarzt, der geimpft hat.
o
Der
Verband für das Deutsche Hundewesen.
Aufgabe 16:
Welche Aussage ist falsch?
o
Der Hundefloh ernährt sich vom Blut des Hundes.
o
Man kann den Hundefloh durch Kontaktinsektizide bekämpfen.
o
Zecken können auch beim Hund Krankheitserreger übertragen.
o x
Zecken übertragen Toxoplasmose.
o
Zecken sollten beim Hund möglichst schnell mit einer Zeckenzange
entfernt
Aufgabe 17:
Welche Aussage ist richtig?
o
Regelmäßige Körperpflege ist albern.
o
Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt
werden.
o x
Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt
zwischen Hund und
o
Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.
o
Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werde.
Aufgabe 18:
Welches Rechtsgebiet ist für den Hundehalter nicht wichtig?
o
Strafrecht
o
Ordnungsrecht
o
Tierschutzrecht
o x
Baurecht
o
Zivilrecht
Aufgabe 19:
Wie hat sich der Hundehalter in einem Tollwutsperrbezirk
bezüglich seines Hundes zu
verhalten?
o x
Ist sein Hund gegen Tollwut geimpft und gehorcht er zuverlässig,
darf er frei
o
Alle Hunde müssen an die Leine.
o
Nur Hunde ohne Impfung müssen an die Leine.
o
Alle gegen Tollwut geimpften Hunde dürfen in jedem Fall frei
laufen.
o
Es gibt keine Einschränkungen.
Aufgabe 20:
Mit welchen Hunden darf entsprechend dem Landeshundegesetz NRW
nicht mehr
gezüchtet werden?
o
Bullmastiff
o
Dogo Argentino
o x
Bullterrier
o
Rottweiler
o
Dobermann
Aufgabe 21:
Welche Hunderasse darf entsprechend dem Landeshundegesetz nur
noch mit Erlaubnis
des Ordnungsamtes gehalten werden?
o
Dobermann
o
Schnauzer
o
Kuvacz
o x
American Staffordshire Terrier
o
Golden Retriever
Aufgabe 22:
Wer darf Vorbereitungen und Prüfungen zur VDH-BH-Prüfung
durchführen?
o
Inhaber von gewerblichen Hundeschulen.
o
Einzelpersonen im Auftrag des VDH-Mitgliedsvereines.
o x
VDH-Mitgliedsvereine
Aufgabe 23:
Kann eine BH-Prüfung im Gehorsams- und Straßenverkehrsteil
abgelegt werden, wenn
der Hundeführer keinen anerkannten Sachkundenachweis erbringen
kann?
o
Ja
o
x
Nein
Aufgaben 24:
Wie viel Hunde darf ein Teilnehmer in einer Prüfung vorstellen?
o
max. 3 Hunde
o x
max. 2 Hunde
o
max. 1 Hund
Aufgabe 25:
Der VDH empfiehlt, sich bei der Auswahl der Hunderasse in erster
Linie zu orientieren:
o x
an rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnissen.
o
an Haarart und Farbe.
o
am Aussehen. Aufgabe 26:
Normale Temperatur des Hundes?
o
37 – 37,5 Grad Celsius
o x
38 – 38,5 Grad Celsius
o
39 – 40 Grad Celsius
Aufgabe 27:
Welche Übung gehört nicht zur BH/VT?
o x
Überprüfung der Schusssicherheit
o
Platzmachen und Herankommen
o
Unbefangenheit des Hundes gegenüber Fahrzeugen und Personen. Aufgaben 28:
Ab
welchem Alter kann ein Hund in BH/VT geführt werden?
o
ab 12 Monate
o
auch unter 12 Monate
o x
ab 15 Monate
Aufgabe 29:
Nennen Sie die Sinne des Hundes?
Gehörsinn, Geruchssinn, Tastsinn, Geschmackssinn, Gesichtssinn, Gleichgewichtigkeitssinn Aufgabe 30:
Was sind typische Hundekrankheiten?
Spul- und Hakenwürmer, Leptospirose
HD, ED
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