Futter
Der Leonberger      wachsam  -  treu  -  kinderlieb

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Flagge Deutschland



  
                                                 

Wir Füttern Trockenfutter im Wechsel mit Fleisch und Gemüse und Obst

 


IMMUNITÄT
Vitamin E und Vitamin C in einer stabilen Form wirken als Antioxidationsmittel.
Sie unterstützen den Schutz sowie die Regeneration der Zellen und erhöhen die Widerstandsfähigkeit des Organismus.

GUTE VERDAUUNG
Spezielles Kokosöl
und brauner Reis sind ausgezeichnete Quellen von Energie, die leicht verdaulich sind; zusammen mit Rübenfibrin unterstützen sie die optimale Tätigkeit des Verdauungssystems. GESUNDE GELENKE
Die Zugabe von Chondroitin und Glukosamin unterstützen die Regeneration und Entwicklung der Knorpelgewebes, Mangan in Chelatform dient zur Ernährung des Knorpelgewebes und Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren wirken präventiv gegen Gelenksentzündung. GEBISS
Eine ideale Festigkeit, Form und Größe sowie eine spezielle Struktur des Granulates mit Poren helfen beim Abreiben des Zahnbelages, das zur Zahnreinigung und zur Zahngesundheit beiträgt. ANTI-AGE (VERLANGSAMUNG DES ALTERUNGSPROZESSES)
Die Zugabe von Taurin schützt die Zellen vor freien Radikalen, die Vitamine E und C wirken als Antioxidationsmittel, alle zusammen wirken positiv auf den Organismus und die Gesundheit und helfen zur Alterungsvorbeugung.
HAUT UND HAARE
Das optimale Verhältnis der Omega-3 und 6 Fettsäuren vermindert  Hautallergieerscheinungen, Vitamine der B-Gruppe (wie Niacin, Cholin, Folsäure und andere) zusammen mit dem Vitamin A, Biotin sowie Zink und Selen in Chelatform wirken positiv auf die Hautregeneration und gewährleisten gesunde und glänzende Haare. HERZKREISLAUFSYSTEM
Vitamine E und C
wirken zur Vorbeugung von Herzbeschwerden und unterstützen die Zellen in ihrer richtigen Funktion. Darüber hinaus unterstützt L-Karnitin den Energie-stoffwechsel und erhöht die Effektivität der Herzmuskelfunktion. GEWICHTSKONTROLLE
Die konjugierte Linolsäure (CLA) verhindert Wachstum des Fettgewebes auf natürliche Weise, erhöht den Schutz gegen Diabetes- sowie Krebsentstehung.  L-Karnitin beteiligt sich an der Fettverbrennung und gemeinsam mit einem höheren Anteil von Fibrin und einer niedrigeren Energiemenge, die aus dem Futter langsam freigestellt wird, trägt es zu einer optimalen Gewichtserhaltung bei. KONDITION
Essentielle Aminosäuren
, insbesondere Lysin und Methionin sind wichtige Bausteine der Proteine, die ein gesundes Wachstum und Entwicklung des Muskelgewebes fördern. Energie
Ein hoher Protein- und Fettgehalt beeinflusst positiv die Leistungsfähigkeit von sportlich aktiven Hunden bei hoher physischer Belastung und liefert schnell verfügbare Energie.
Allergie- Sensitivität
Speziell zubereitetes Hühnerfleisch, Getreide und weitere Zutaten vermeiden Probleme mit erhöhter Futterempfindlichkeit, Durchfallschwierigkeiten und Allergien.


Die Angaben z. B. 26/15 beziehen sich auf den Anteil von Rohprotein/Rohfett.


Ernährung durch BARFEN

BARF ist schon mit vielen Acronymen übersetzt worden, unter anderem mit "Biological Appropriated Raw Food", "Bones and Raw Food", "Born Again Raw Feeders" - kurz gesagt,  BARF steht für eine „ARTGERECHTE ROHERNÄHRUNG  Alles in allem simuliert der Mensch mit der Barf-Diät eine natürliche Ernährung in Richtung Beutetier - Fleisch und Knochen als Energie und Calcium Lieferanten, Gemüse, Kräuter und Obst für die Vitaminzufuhr. Alle Zutaten sind roh!

Ernährung allgemein - Einleitung

Wolf mit Beute beim Fressen

Die Urahnen unserer Hunde kannten weder Dosen- noch Trockenfutter - als Carnivoren bestand die Hauptmahlzeit aus Knochen, Fleisch und Innereien von kleinen bis mittelgroßen Beutetieren.

Weshalb Barfen?                                                                                                                                                                                                                                          Wenn Sie Ihren Hund möglichst naturnah und gesund, ohne schädliche Zusätze ernähren möchten, raten wir Ihnen an zu Barfen.                                                                           Nicht nur viele Tierärzte raten in Büchern die artgerechteste aller Ernährungsformen für den Hund an - Fleisch, Gemüse und Knochen.
Immer mehr Hundebesitzer, Tierärzte,
Züchter kommen weg vom Fertigfutter zur natürlichen Ernährung mit Rohfutter. Der Grundgedanke ist die Simulation eines Beutetieres - alles ist roh, das Gemüse (hauptsächlich Salat, zweitrangiger Wurzelgemüse wie Möhren, auch Gurken, Zucchini etc.) wird püriert, das Fleisch wird ebenfalls roh gefüttert (alles außer Schwein), Öl und manchmal auch Kräuter zugesetzt und fertig.

Die Umstellung auf Rohfutter                                                                                                                                                                                                            Umstellung auf Rohfutter sollte bei einem gesunden, kräftigen und jungen Hund übergangslos erfolgen. Bei kranken oder älteren Hunden ist es manchmal besser, zuerst mit so genannter Trennkost anzufangen - Gemüse leicht blanchieren, leicht verdauliches Fleisch und natürlich noch leichter verdauliche, weiche Knochen (Kalb) füttern.
Hat ein Hund jahrelang ausschließlich industriell gefertigtes Futter bekommen, kann man im Bedarfsfall vom Tierarzt auch Enzyme besorgen, die die Verdauung erleichtern und helfen, den Magen langsam auf die anspruchsvollere Kost umzustellen.   
http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.html

Rohes Fleisch                                                                                                                                                                                   Proteine, Fette, Mineralien, Vitamine und Wasser werden durch das rohe Fleisch angeboten. Grundsätzlich können Rind/Kalbfleisch, Geflügel (keine Angst vor Salmonellen), Fisch, Wildfleisch, Ziege oder Schaf gefüttert werden. Fische enthalten zum Beispiel viele essentielle Fettsäuren (Omega 3 /6 Fettsäuren etc.). Ebenso ist Geflügelfleisch reich an essentiellen Fettsäuren.

Schweinefleisch sollte tabu sein, da es den Aujeszky-Virus enthalten kann (Wikipedia-Info zum Aujeszky-Virus).

Blut:                                                                                                                                                                                                                                                                                      wertvolles Schlachtprodukt, das unter anderem hochwertiges Eiweiß, Eisen, nahezu alle Vitamine und Natrium enthält, also die Abtropfflüssigkeit beim Auftauen von Fleisch immer mit füttern!
Innereien: Leber und Niere sind sehr eiweißreich und recht mager, allerdings beinhaltet besonders die Leber recht schwerverdauliche Glykogene, der Calciumgehalt ist niedrig, dafür aber der Vitamin-A-Gehalt recht hoch. Auch Kupfer, Eisen, B-Vitamine und Biotin sind reichlich enthalten - größere Lebermengen können abführend wirken, da das schwerverdauliche Glykogen mikrobiell im Dickdarm zerlegt wird. Eine wöchentlich einmalige Fütterung sollte bestens ausreichen, da eine Überfütterung gerade wegen des hohen Vitamin-A-Gehaltes nicht ungefährlich wäre, die Inhaltsstoffe aber doch so gehaltvoll sind, dass ein Verzicht auch ein Verlust wäre.
Mägen von Wiederkäuern (Kuh, Schaf): sind wegen des vorverdauten Grases (besonders Blättermagen) sehr vitaminreich, anscheinend schmackhaft, und äußerst für die Fütterung zu empfehlen. Zwar dreht sich einem anfangs der Magen um beim Gestank, der sich einem bei der Zerschneidung eines Blättermagens bietet, allerdings hat sich bisher noch jeder Barfer daran gewöhnt...
Schlachtabfälle (Ohren, Flechse, Lunge, Euter etc.): sind eher minderwertige Schlachtabfälle und sind in der Aminosäure-Zusammensetzung eher ungünstig und nicht so leicht verdaulich. Die Milz hat zwar einen erhöhten Eisengehalt und ein Euter kann sicherlich wegen Milchrückständen Calcium enthalten, doch sind weder viele Vitamine noch Mineralstoffe enthalten, so dass ich die Fütterung niemals für notwendig befunden habe - einzig getrocknete Lunge als Leckerchen, oder frische Lunge als nährstoffarmer Diätfüllstoff erscheinen uns sinnvoll, aber das kann jeder für sich entscheiden.
Fisch (wie Seelachs, Lachs, Sardinen etc.):
enthalten zwar viele essentielle Fettsäuren und Jod, wertvolle Vitamine, allerdings sind die meisten Fische sehr fett. Jedoch sollte Fisch nicht zu häufig gefüttert werden, da Thiaminasen (Enzyme, die Vitamin-B1 spalten) enthalten sind und manche Fische auch Parasitenzwischenformen und Bakterien enthalten, die unseren Hunden allerdings noch nie geschadet haben! Wichtiger ist, dass Trimethylamin inaktiviert wird und dass diese Hemmung bei Dauerfütterung eine Blutarmut verursachen kann. Einmal die Woche Fisch reicht vollkommen und schadet nicht!

 Rohe fleischige Knochen                                                                                                                                                                             Sehr wichtig bei der rohen Fütterung sind die Knochen. Knochen sind nicht nur nützliche Zahnputzer, im Gegenteil, sie enthalten lebenswichtige Stoffe, Eisen, Fett, Mineralien, Enzyme und natürlich Calcium für ein gesundes Knochengerüst. Abhängig von der Größe des Hundes können auch härtere Knochen verfüttert werden, die komplett aufgegessen werden sollten. Ideal sind Rinderknochen von der Brust, Geflügelknochen (Keine Angst vor Geflügelknochen), Hühnerhälse, Lammbrust/-beine, Kniegelenke, Ziegen- oder Schafslammgerippe, Kalbsknochen, Kaninchenknochen, Fische mit Gräten (Keine Angst vor Gräten an Fischen) etc.
Rinderknochen (Brustknochen) sind sehr gut verdaulich, enthalten allerdings meist weniger essentielle Fettsäuren. Ochsenschwanz, Rippen und Kniegelenke sind sicherlich des Öfteren eine willkommene Abwechslung. 
Kehlköpfe und Luftröhre sind gute Knorpelteile, die jedoch leicht zu Durchfall führen können.
Knochen abnagen ist dazu nicht nur gesund, sondern stärkt auch noch das Gebiss, reinigt die Zähne, beansprucht die gesamt Kopf- und Nackenmuskulatur und ist eine sinnvolle Beschäftigung die allen Hunden großen Spaß macht! Durch das langsamere Abnagen kann der Magen sich sozusagen auf die Verdauung vorbereiten und anders als bei komplett geschlungener Nahrung kann das Gehirn auch den Befehl geben, dass der Organismus nach einiger Zeit gesättigt ist.
Cave: Knochen niemals kochen, braten, grillen oder in irgendeiner Form erhitzen, da sich die Knochenstruktur ändert (auch niemals in der Mikrowelle erwärmen). Sind rohe Knochen ungefährlich und voll verdaulich, bewirkt das Erhitzen in erster Linie ein Denaturieren sämtlicher Vitamine und Nährstoffe und verändert die vorher verdauliche Knochenmasse in ein schwer verdauliches Gemenge, das zu Durchfällen, Verstopfung, bei Hühnerknochen zu Darmverletzungen durch Splittern und vielen unangenehmen Nebenwirkungen führen kann.
Also Knochen immer roh!

Kann ich Knochen gekocht füttern?
Nein!!!!!!!!! NIEMALS!!!!!
Gekochte Knochen sind spröde und splittern leicht. Das kann zu schweren Darmverletzungen bis hin zu tödlichem Darmverschluss führen. Bitte auch keine gekochten Fische mit Gräte verfüttern. Das Problem ist hier dasselbe.

Rohes Gemüse                                                                                                                                                                         Auch hier gilt: roh, roh, roh. Rohes Gemüse enthält Vitamine und Enzyme, Ballaststoffe und Mineralien. Je grüner, desto gesünder, sprich Blattgrün beinhaltet die meisten Vitamine. Zwar kann ein Hund keinen Zellstoff verdauen, doch sobald man die ganze Chose in einem Mixer püriert, sieht die Welt wieder ganz anders aus und der Hund kann auch rohes Gemüse prima verwerten. Nicht klein schneiden, sondern wirklich ein wahres Mus aus Gemüse pürieren, erst dann ist der Hund in der Lage, die guten Vitamine und Ballaststoffe aufzuspalten und aufzunehmen. Ob mit dem Pürierstab, im Fleischwolf oder in der Küchenmaschine, gerne auch im Mixer - breiig sollte es sein! Dazu einen Schuss Fisch-/Nachtkerzen-Öl/ Olivenöl, da Gemüse viele fettlöslichen Vitamine enthält.
Grundsätzlich gilt: am besten Gemüse der Saison auf dem heimischen Markt kaufen - ist am wenigsten belastet und muss nicht einen weiten Weg auf den eigenen Tisch zurücklegen, kommt also eher ohne Konservierungsstoffe aus!

Obst                                                                                                                                                                                                                                                      Genau wie beim Gemüse gilt, je breiiger mit einem Schuss Fisch - Nachtkerzenöl Olivenöl, desto besser für den Hund zu verwerten. Das Obst sollte voll reif, aber weder schimmelig noch verrottet sein.

Fette und Öle                                                                                                                                                                                            Die Öle sollten kaltgepresst sein, niemals erhitzt werden und jeder Mahlzeit zugefügt werden, damit die fettlöslichen Vitamine auch dem Hund zugänglich zur Aufnahme gemacht werden können. Werden die Öle erhitzt, kehrt sich die ungesättigte Fettsäure zu einer gesättigten in eine wahre ungesunde Kalorienbombe. Die lebenswichtigsten Fettsäuren sind die Omega-3/6/9-Fettsäuren.
Öle wie Fischöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Leinöl, Olivenöl, Lebertran, Nussöl und Rapsöl helfen dem Hund, die fettlöslichen Vitamine in den Lebensmitteln zu verwerten. Mit Lebertran sollte wegen des hohen Vitamingehaltes vorsichtig und sparsam umgegangen werden, da eine Übervitaminisierung genauso schlimm sein kann, wie eine Unterversorgung.

Eier                                                                                                                                                                                                                                    Zuerst einmal sollte klar sein, dass auch das Ei roh gefüttert wird.
Ein Ei enthält neben Protein und Fett auch viele gutverdauliche Substanzen, viele Vitamine, essentielle Fettsäuren, Spurenelemete und die Eierschale ist ein 
prima Calciumlieferant.
Einzig das Eiklar sollte man weglassen, da erstens Avidin darin enthalten ist, eine antinutritive Substanz, die leider ein absoluter
Biotinbinder ist und somit Mangelerscheinungen hervorrufen kann, und zweitens ein Trypsinhemmstoff im Eiweiß enthalten ist, der zu Verdauungsstörunen
führen kann. Zwar gibt es darüber geteilte Meinungen, aber im Zweifelsfall  lieber auf Nummer sicher und Eiklar trennen!     
Schale und Dotter ab in den Mixer zum übrigen Gemüse, allerdings nur
2-3 mal pro Woche!

 Ernährung mit oder ohne Getreide?                                                                                                                                                                                                             Getreide ist kein MUSS, jedoch gehört es heute zur modernen Fütterung dazu. Liest man die Deklarationen der einzelnen Fertigfuttermittel, so steht hier zu fast 80% Getreide, oder was davon noch übrig ist, an erster Stelle. In der Rohernährung KANN, muss aber kein Getreide in Form von Reis, Nudeln, vorgequollenen Hirse- oder Haferflocken usw. gefüttert werden. Wenn doch, dann erste beiden auf jeden Fall immer gekocht! Gerade bei Hunden, die nur sehr schwer an Substanz gewinnen, schadet hin und wieder ein Löffel nichts. Nudeln aus Mais- oder Reismehl sind glutenfrei und somit für empfindliche Hunde besser verträglicher als herkömmliche. Die gilt im übrigen auch für Brot und Brötchen aus glutenfreiem Mehl, die ab und an als Trockenknabberei angeboten werden.

Verträglichkeit der Milchprodukte                                                                                                                                                                                                               Kuhmilch ist nahezu optimal zusammengesetzt, aber nicht generell verträglich. Zu den Vorteilen der Milch zählt der hohe Anteil an hochwertigem Protein, Mengenelementen und Vitaminen. Die Schwäche liegen in den geringen Fettsäuren bei gleichzeitig größeren Mengen an kurz- und mittelkettigen Fettsäuren, die vom Hund weniger gut vertragen werden. Eingrenzend in der Fütterung ist vor allem aber auch der hohe Gehalt an Milchzucker (Laktose; rund 5 Gramm/100 Milliliter), denn dieser Zucker kann von vielen ausgewachsenen Hunden im Dünndarm nicht vollständig zerlegt werden, so dass es nach übermäßiger Aufnahme zu Fehlgärungen im Dickdarm kommt, begleitet von Durchfall oder weichem Kot.

Trotz hoher Akzeptanz und Verdaulichkeit sollten ausgewachsene Hunde im Allgemeinen nicht mehr als 20 ml pro Kilo KM und Tag bekommen. Nur bei nachgewiesener Toleranz kann die Menge bis auf maximal das Doppelte gesteigert werden, ähnlich wie bei Welpen bis zum dritten bis vierten Lebensmonat.

Kondensmilch muss wegen des erhöhten Laktose- (10 g/100 g) und Fettgehaltes (7,5 g/100 ml) auf 10 ml pro Kilo KM und Tag beschränkt werden. Andererseits werden Dickmilch oder Quark wegen des geringeren Laktosegehalts in entsprechend höheren Mengen toleriert.

Die verschiedenen Käsearten brauchen aufgrund des niedrigen Laktosegehaltes in der Fütterung nicht limitiert zu werden. Magermilch ist ähnlich wie Vollmilch zu bewerten, allein der geringere Energiegehalt infolge des Fettentzuges und der Verlust an fettlöslichen Vitaminen sind zu berücksichtigen.

Knoblauch und Zwiebel                                                                                                                                                                                                                           Hier scheiden sich wiederum die Geister. Zwar wird Knoblauch und auch der Zwiebel eine wurm-/parasitenwidrige Wirkung zugeschrieben, wer jedoch die Giftdatenbank durchforstet, wird die Zwiebelgewächse unter den hochgiftigen Zusätzen finden. Zwiebeln (Knoblauch ist ein Zwiebelgewächs, zwar mit nicht ganz so drastischer Wirkung, eine Dauergabe hat jedoch leider einen gegenteiligen Gesundheitseffekt als gewünscht) enthalten Allylpropyldisulfid, ein Stoff, der die Membran der roten Blutkörperchen angreift und zerstört, so dass eine Anämie entstehen kann.
Eine rohe Zwiebel (die die meisten Hunde schon von sich aus nicht zu sich nehmen möchten) kann einen kleinen Hund töten! Der Nutzen liegt weitaus tiefer als der Schaden, somit würden wir von diesen Dingen Abstand nehmen
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