HD
Hüftgelenksdysplasie
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Klassifzierung
in europäischen Ländern
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Einstufung
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Klassifi-
zierung
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Land
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Einstufung
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SF
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NL
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D
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S
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CH
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A1
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Kein
Hinweis für HD
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Eidispasiaa
"Hyat"
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Negatjef
geheel gaaf (1)
|
Kein
Hinweis für HD
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Utmärkt
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Frei
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A1
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A2
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Eidisplasiaa
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Negatjef
niet geheel gaaf (2)
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U.
A.
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A2
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B1
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Übergangsform
(verdächtig für HD)
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Rajatapaus
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Transitional
Case (TC)
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Übergangsform
(verdächtig für HD)
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B1
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B2
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I
|
I
|
B2
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C1
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Leichte
HD
|
I
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Licht
positief (3)
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Leichte
HD
|
C1
|
C2
|
C2
|
D1
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Mittlere
HD
|
II
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Positief
(31/2)
|
Mittlere
HD
|
II
|
II
|
D1
|
D2
|
Positief
(4)
|
D2
|
E1
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Schwere
HD
|
III
|
Schwere
HD
|
III
|
III
|
E1
|
E2
|
IV
|
Positief
optima Forma (5)
|
IV
|
IV
|
E2
|
|
Hüftgelenksdysplasie (HD)
Die Hüftgelenksdysplasie (HD) des
Hundes stellt mit die häufigste Krankheit des Bewegungsapparates dar, die
mittelgroße bis große Hunde befällt. Seit wenigen Jahrzehnten beschäftigen sich
Tierärzte, Wissenschafter und Zuchtorganisationen eingehend mit dieser
Erkrankung. Heute weiß man relativ genau um die Krankheitsentstehung; auch die
Krankheitsursachen sind weitestgehend bekannt. Auch wenn teilweise verschiedene
Auffassungen über die auslösenden Faktoren bzw. deren Gewichtung bestehen, ist
man sich heutzutage doch einig, dass die HD größtenteils erblich bedingt ist,
und aufgrund ihres polygenen Erbganges und ihrer multifaktionell bedingten
Ausprägung von einigen, nicht genetischen Faktoren beeinflusst wird.
Das Hüftgelenk des Hundes wird von Anteilen des Beckens (Sitzbein, Hüftbein und
Schambein) sowie dem Oberschenkelkopf gebildet. Die Beckenknochen bilden die
Hüftgelenkspfanne, in welche der Oberschenkelkopf tief eingebettet liegt. Die
Gelenkflächen der beteiligten Knochen sind von Knorpel überzogen.
Das Hüftgelenk funktioniert als Kugelgelenk und ist dadurch in nahezu jede
Richtung mehr oder weniger frei beweglich. Es wird zusätzlich durch den
Muskeltonus, die Gelenkkapsel und die Adhäsionskräfte der enthaltenen
Gelenkschmiere stabilisiert. Ein Band verbindet außerdem den Oberschenkelkopf
mit der Tiefe der Hüftgelenkspfanne. Dies sind die Zustände, wie sie beim
gesunden Hund vorliegen, und wie sie unabdingbar für einen reibungslosen
Bewegungsablauf über viele Jahre eines Hundelebens hinweg sind.
Eine Zuchtzulassung kann nur erteilt werden, wenn das
HD-Gutachten
A1 - 2 (HD-0) "frei"
B1 - 2 (HD-1) "Grenzfall"
C1 - 2 (HD-2) "leicht" (keine Zuchtzulassung)
ergibt. Hunde mit mittlerer und schwerer HD (HD-D und HD-E) sind generell von
der Zucht ausgeschlossen. Hunde mit leichter HD (C1-2, HD-2) dürfen nur mit
einem Hund verpaart werden, der HD-frei (A1-2, HD-0) ist oder HD Grenzfall
(HD-B1-2, HD-1) hat.
Die offizielle Röntgenaufnahme der Hüftgelenke darf erst nach Vollendung des
ersten Lebensjahres des betreffenden Hundes angefertigt werden. Die Ahnentafel
ist dem Röntgentierarzt vorzulegen, der diese mit dem HD-Stempel versieht. In
allen Röntgenaufnahmen sind der volle Name des Hundes und die Chip-/
Tätowiernummer so einzutragen, daß sie nicht verändert werden können. Ist der
Hund nicht identifizierbar, muß der Röntgentierarzt einen Chip setzen.
In deutschem Besitz befindliche Hunde müssen nachdem oben beschriebenen
Verfahren geröngt und beurteilt sein.
Die Röntgenaufnahmen müssen von dem vom DRC bestellten Gutachter ausgewertet
werden. Auf Wunsch des Besitzers kann ein Obergutachten über den Zuchtwart in
Auftrag gegeben werden. Dieses Gutachten ist endgültig. (VDH-ZO § 4 Nr. 1.3.3)
Ellenbogendysplasie (ED)
Während der vergangenen 15 bis 20 Jahre traten in zunehmender
Häufigkeit Lahmheiten an den Vordergliedmaßen bei jungen Hunden großwüchsiger
Rassen auf, die schon im jugendlichen Alter zur Entstehung degenerativer,
arthrotischer Veränderungen an den betroffenen Gelenken führen. Hierbei war eine
ständig wachsende Anzahl an Ellbogengelenkserkrankungen festzustellen, deren
Differenzierung zunehmend exakter wurde.
Eine Zuchtzulassung kann nur erteilt werden, wenn das
ED-Gutachten
ED frei
ED Grenzfall
ED Grad I (leicht) (mit Auflage)
ergibt. Hunde mit ED Grad II (mittel) und ED Grad III (schwer) sind generell von
der Zucht ausgeschlossen. Hunde mit ED Grad I (leicht) dürfen nur mit einem Hund
verpaart werden, der ED frei ist oder ED Grenzfall hat.
Die offiziellen Röntgenaufnahmen der Ellenbogengelenke dürfen erst nach
Vollendung des ersten Lebensjahres des betreffenden Hundes angefertigt werden.
Das Verfahren entspricht dem der HD-Untersuchung.
Erbliche
Augenerkrankungen
(PRA
Progressive Retina
(Netzhaut) Atrophie ,HC
Hereditäre
Katarakt, RD
Retina-Dysplasie
)
Eine
Zuchtzulassung kann nur erteilt werden, wenn der Augenuntersuchungsbefund die
Freiheit von PRA,
HC und RD ergibt.
Nicht zur Zucht zugelassen sind:
1.
Hunde mit dem Befund zweifelhaft oder positiv (Obergutachten
entscheidet)
2.
Eltern von Hunden mit PRA-zweifelhaft sind vorläufig von der
Zucht zu sperren, bis der PRA-frei Befund
des Obergutachters dieser Nachkommen vorliegt
.
3.
Eltern von an PRA erkrankten Hunden
4.
direkte Nachkommen von an PRA erkrankten Hunden
5.
bekannte PRA-Träger. PRA-Träger der Rasse Nova-Scotia-Duck-Tolling-
und Chesapeake-Bay Retriever dürfen jedoch mit nachgewiesenermaßen PRA-freien
Deckpartnern gepaart werden. Der Nachweis der PRA-Freiheit kann nur durch den
Optigen-Marker-Test, Stufe A oder ggf. gleichwertige Gentests mit mehr als 95%-iger
Sicherheit geführt werden.
Der Befund hat eine Geltungsdauer von 12 Monaten, Stichtag ist
das Datum der letzten Augenuntersuchung. Die Untersuchung ist nach Ablauf von 12
Monaten oder zumindest vor jeder Zuchtverwendung zu wiederholen und ist durch
einen vom DRC zugelassenen Tierarzt durchzuführen.
Hunde, die genetisch auf PRA getestet werden, erhalten in ihrer Ahnentafel einen
Eintrag mit dem jeweiligen Testergebnis; ebenso wird dies als Information in den
Ahnentafeln ihrer Nachzuchten vermerkt
Progressive Retina Atrophie (PRA)
Die Progressive Retina Atrophie ist ein Sammelbegriff für
erbliche fortschreitende Netzhautdegenerationen mit verschiedenen genetischen
Ursachen und Mechanismen. Im wesentlichen wird dabei die Netzhaut durch lokale
Stoffwechselfehler im Gewebe der Netzhaut kontinuierlich fortschreitend
zerstört. Die klinischen Erscheinungen sind sehr ähnlich bei den verschiedenen
Formen. Progressive Retina Atrophie führt letztendlich immer zur völligen
Erblindung des Tieres. Eine Therapie ist nicht möglich. Beim Mensch gibt es eine
vergleichbare Erkrankung, die sogenannte Retinitis pigmentosa. Das befallene
Tier wird von der Zucht ausgeschlossen.Retina Dysplasie (RD): Die
Retinadysplasie ist eine Fehlentwicklung in der Netzhaut, welche schon im
Welpenalter zu sehen ist. Es gibt bei verschiedenen Hunderassen erbliche Formen.
Vom klinischen Bild ausgehend unterscheidet man 3 Formen: 1. Netzhautfalten, 2.
Geographische Retinadysplasie mit größeren Flächen abnorm entwickelter Netzhaut,
3. Totaler Retinadysplasie mit Netzhautablösung. Die letzten beiden Formen
führen zur Beeinträchtigung des Sehvermögens bzw. Blindheit. Das befallene Tier
wird von der Zucht ausgeschlossen.
Retina Dysplasie (RD):
Die Retinadysplasie ist eine Fehlentwicklung in der Netzhaut, welche schon im
Welpenalter zu sehen ist. Es gibt bei verschiedenen Hunderassen erbliche Formen.
Vom klinischen Bild ausgehend unterscheidet man 3 Formen: 1. Netzhautfalten, 2.
Geographische Retinadysplasie mit größeren Flächen abnorm entwickelter Netzhaut,
3. Totaler Retinadysplasie mit Netzhautablösung. Die letzten beiden Formen
führen zur Beeinträchtigung des Sehvermögens bzw. Blindheit. Das befallene Tier
wird von der Zucht ausgeschlossen.
Glaukom (= Grüner Star)
Das Glaukom ist eine Erhöhung des Augeninnendruckes. Diese
Erhöhung des Druckes schädigt die Netzhaut und den Sehnerven. Außerdem
verursacht er starke Dehnungsschmerzen, da das Auge „wie ein Luftballon
aufgeblasen“ wird.
Die Ursache für die Erhöhung des Augeninnendruckes ist
immer die Verringerung oder Blockierung des Kammerwasserabflusses im Bereich des
Kammerwinkels (= Filtrationswinkel).
Beim sogenannten Primärglaukom sind angeborene
Veränderungen im Kammerwinkel zu finden (z.B. Goniodystrophie, enger Winkel).
Das Sekundärglaukom entsteht durch erworbene Veränderungen
(z.B. Verklebungen als Folge von Entzündungen des inneren Auges oder
intraokulare Tumoren).
Behandlungsziel bei Glaukom ist das dauerhafte Absenken des
Augeninnendruckes auf normales Niveau. Die Therapie ist medikamentell oder
chirurgisch mittels Kryo-, Lasertherapie und fistilierenden Operationen
möglich.Katarakt (= Grauer Star): Die Katarkt ist eine Trübung der ansonsten
klaren Linse. Die Beschreibung der Katarkt wird nach den Gesichtspunkten der
Vollständigkeit, des Reifegrades, der Lage der Trübung, sowie dem Alter des
Tieres und der möglichen Ursache vorgenommen. Erbliche Katarkte (HC)
kommen bei den verschiedenen Rassen in verschiedenen Positionen vor, z.B. der
posteriore (hintere), polare oder subkapsuläre (dicht unter der Linsenkapsel
liegend) Katarakt beim Retriever. Das befallene Tier wird von der Zucht
ausgeschlossen.
Distichiasis
Die Distichiasis ist die Anwesenheit von Härchen (Distichien)
im Bereich des Lidrandes, der normalerweise haarlos ist. Die Haare kommen aus
den Öffnungen der Meibom´schen Drüsen. Diese Drüsen sind modifizierte
Haarbalgdrüsen die normalerweise die Fähigkeit Haare zu bilden verloren haben.
Die klinischen Erscheinungen, die durch die Distichiasis verursacht werden, sind
abhängig von der Position, der Menge und der Härte der Distichien. Unter
Umständen kann es nur eine leichte Reizung sein aber es können auch schmerzhafte
Hornhautentzündugen (Keratitis) oder Hornhautverletzungen entstehen.
Verschiedene Operationstechniken werden zur Entfernung der Distichen angewandt.
Welche am besten geeignet ist, muss individuell entschieden werden.
Ektropion
Das Ektropion oder auch Hängelid ist eine Lidfehlstellung
bei der das Unterlid nicht straff am Augapfel anliegt, sondern nach vorn und
unten weg hängt. Verursacht kann es durch eine Bindegewebsschwäche, eine zu
grosse Lidspalte, aber auch durch Narbenzug nach außen werden. Je nach
klinischer Ausprägung ist eine operative Korrektur nötig. Das befallene Tier
wird von der Zucht ausgeschlossen.Entropion: Unter Entropion oder auch Rolllid
versteht man das Einrollen von Teilen oder dem ganzem Lidrand, so dass die
behaarte Haut auf der Bindehaut und der Hornhaut zu liegen kommt. Dadurch
ergeben sich je nach Ausprägung geringe bis starke Schmerzen,
Hornhautentzündungen und Hornhautverletzungen. Das erworbene Entropion entsteht
z.B. durch Narbenzug, lang anhaltenden Lidkrampf oder Verlust der Lidspannung
durch Erschlaffung des Muskeltonus. In den meisten Fällen ist eine operative
Korrektur nötig. Das befallene Tier wird von der Zucht ausgeschlossen.
Entropion
Unter Entropion oder auch Rolllid versteht man das Einrollen von
Teilen oder dem ganzem Lidrand, so dass die behaarte Haut auf der Bindehaut und
der Hornhaut zu liegen kommt. Dadurch ergeben sich je nach Ausprägung geringe
bis starke Schmerzen, Hornhautentzündungen und Hornhautverletzungen. Das
erworbene Entropion entsteht z.B. durch Narbenzug, lang anhaltenden Lidkrampf
oder Verlust der Lidspannung durch Erschlaffung des Muskeltonus. In den meisten
Fällen ist eine operative Korrektur nötig. Das befallene Tier wird von der Zucht
ausgeschlossen.
Gentest
für die vererbte Polyneuropathie
Leonberger
können unter einer erblichen neurologischen Erkrankung leiden, welche von
Tierärzten
und
Züchtern häufig vererbte Polyneuropathie oder auch Leonberger Polyneuropathie
(LPN) genannt
wird.
Betroffene Hunde leiden unter zunehmender Belastungsintoleranz und entwickeln
typische
Auffälligkeiten im Gang, besonders in den Hintergliedmaßen. Darüber hinaus
können betroffene
Hunde
Atemprobleme entwickeln und das Bellen kann sich verändern. Die Krankheit kann
so weit
fortschreiten, dass der Hund nicht
mehr selbstständig stehen kann.
Interpretation der LPN1
Gentestergebnisse
(Stand 1. Juli 2010)
Frei (Genotyp N/N): Ihr Hund ist frei von der LPN1-Mutation für
Polyneuropathie. Das
bedeutet, dass Ihr Hund zwei normale Kopien des untersuchten Gens
hat, was manchmal
auch als homozygot normal oder homozygot Wildtyp bezeichnet wird.
Dieses Ergebnis schliesst
jedoch nicht aus, dass Ihr Hund evtl. eine andere Form einer
Polyneuropathie hat oder Träger für
eine andere Polyneuropathie-Mutation ist.
Träger (Genotyp D/N): Ihr Hund hat ein normale Kopie sowie eine
mutierte Kopie des untersuchten
Gens, was auch als heterozygot bezeichnet wird. Nach unseren
Untersuchungen sind aktuell etwa
25% aller Leonberger LPN1-Träger. Es ist möglich, dass
LPN1-Träger leichte klinische Symptome
einer Polyneuropathie etwa ab dem sechsten Lebensjahr entwickeln.
Die LPN1-Träger bekommen
aber nicht die schwer verlaufende Form der LPN1-homozygoten
Hunde. Das Ergebnis schliesst nicht
aus, dass Ihr Hund evtl. noch eine andere Form einer
Polyneuropathie hat oder Träger für eine
weitere Polyneuropathie-Mutation ist. Träger werden an etwa die
Hälfte ihrer Nachkommen die
mutierte Form des Gens weitergeben und an die andere Hälfte ihrer
Nachkommen die normale Form
des Gens.
Betroffen (Genotyp D/D): Ihr Hund hat zwei Kopien des mutierten
Gens, was auch als homozygot
betroffen oder LPN1-homozygot bezeichnet wird. Betroffene Hunde
entwickeln eine schwere Form
der Polyneuropathie, die normalerweise vor Vollendung des dritten
Lebensjahrs sichtbar wird.
Betroffene Hunde werden eine Kopie des mutierten Gens an alle
ihre Nachkommen weitervererben.
Weitere Informationen
Wir untersuchen eine spezifische Sequenzveränderung in einem
bestimmten Gen, die die LPN1-
Polyneuropathie verursacht. Diese Untersuchung ist daher ein
sogenannter direkter Gentest. Im
Gegensatz dazu werden bei sogenannten indirekten Gentests oder
Markertests DNA-Sequenzen
untersucht, die nicht ursächlich für die zu testende Krankheit
sind und die daher weniger genau als
direkte Gentests sind.
Wir benutzen den Buchstaben D für die mutierte Form des LPN1 Gens
und den Buchstaben N für die
normale Form des LPN1 Gens. Jeder Hund bekommt eine Kopie dieses
Gens von seiner Mutter und eine
Kopie von seinem Vater. Die Kombination der N- oder D-Kopien
eines Hundes wird als sein Genotyp
bezeichnet.
Die drei möglichen Genotypen lauten
dementsprechend N/N, D/N und D/D (siehe oben). Alle D/D Hunde
entwickeln eine schwere Form der
Polyneuropathie, die vor Vollendung des dritten Lebensjahrs sichtbar
wird. Hunde mit dem N/N Genotyp
entwickeln keine LPN1-Polyneuropathie, können aber unter Umständen
von anderen Formen der
Polyneuropathie betroffen sein. Im Moment ist nicht klar, ob und in welcher
Häufigkeit D/N Hunde an
Polyneuropathie erkranken. Es ist möglich, dass ein Teil dieser Hunde eine
leichte Form einer Polyneuropathie
entwickelt, welche frühestens nach Vollendung des sechsten
Lebensjahrs sichtbar wird.
Alle möglichen Genotypwahrscheinlichkeiten für
die Zucht:
Genotypen der Eltern
|
Wahrscheinlichkeit für N/N-Welpen
|
Wahrscheinlichkeit für D/N-Welpen
|
Wahrscheinlichkeit für D/D-Welpen
|
N/N x N/N
|
100%
|
0%
|
0%
|
N/N x D/N
|
50%
|
50%
|
0%
|
N/N x D/D
|
0%
|
100%
|
0%
|
D/N x D/N
|
25%
|
50%
|
25%
|
D/N x D/D
|
0%
|
50%
|
50%
|
D/D x D/D
|
0%
|
0%
|
100%
|
|